Home » KMU » Große Investitionen müssen nicht schwer wiegen.
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Die Produktpalette von s Leasing ist vielfältig: Maßgeschneiderte Finanzierungsmöglichkeiten werden für Kfz, Mobilien sowie das Outsourcing von Fuhrparks angeboten.

Die Finanzierungslösungen sind so individuell wie die Bedürfnisse der Kund(inn)en – vor allem, wenn es um Mobilien geht. Nur wer regelmäßig in sein Unternehmen investiert, der bleibt auf lange Sicht konkurrenzfähig. Ob Büro-/Geschäftsausstattung, EDV-Systeme oder Maschinen – diese Anschaffungen sind immer mit hohen Kosten verbunden. Beim Leasing werden diese über die Laufzeit verteilt, von den Neuerungen kann aber sofort profitiert werden.

Andre Löhlein

Geschäftsführer Erste Bank und Sparkassen Leasing GmbH

„Gerade bei Maschinen mit langen Lieferzeiten und hohen Anzahlungen ist Leasing interessant, die Leasingraten fallen erst mit der Nutzung des Objektes an. Beim pay-per-use-Modell richten sich diese zusätzlich nach der Auslastung des Leasingobjektes.“

Maximale Flexibilität mit neuem Modell „pay-per-use“ (Kapazitäten-Leasing)

Statt einer fixen wird eine flexible Leasingrate nach Betriebsstunden genutzt: Die einzelne Betriebsstunde wird zu einem fixen Preis vermietet. Die Aufzeichnungen der Maschinenauslastung sind über ein System der Fa. Findustrial möglich. Werden aufgrund hoher Produktion viele Maschinenstunden gemeldet, steigt für diesen Zeitraum auch die Leasingrate. Dem gestiegenen Umsatz kann über die höhere Leasingrate auch ein höherer steuerlicher Aufwand gegenübergestellt werden. In umsatzschwachen Zeiten sinken die Leasingraten und verhindern zu hohe Aufwände, die zu einem Verlust führen könnten.

pay-per-use: Mit dem Kapazitäten- Leasing risikoarm investieren und flexibel finanzieren

Christoph F. Standfest

MSc, CFO, Primatech Metallverarbeitung GmbH

Christoph Standfest, CFO bei der Primatech Metallverarbeitung, erklärt, wie sein Unternehmen von der innovativen Finanzierungslösung profitiert.

Welche Investition hat Sie zum pay-per-use-Leasing geführt?

Die Nachfrage nach Dünnblechteilen ist im Moment sehr hoch. Darum haben wir uns für eine Stanz-Kombi-Maschine interessiert. Diese hat im Vergleich zum Lasercutten mehrere Vorteile. Auch der Personalaufwand für den Betrieb der Maschine ist gering. Das hat allerdings auch seinen Preis: Die Maschine kostet 1,3 Millionen Euro.

Wie sind Sie dann auf Erste Bank und Sparkassen Leasing gekommen?

Das war eigentlich ein lustiger Zufall. Ich habe bei einer Besprechung gemeint, es wäre toll, wenn es so ein pay-per-use-Modell geben würde. Zwei Tage später habe ich dann zufällig einen Artikel darüber gelesen. Wir haben uns dann mit dem s Leasing-Partner Findustrial zusammengesetzt. Findustrial hat uns mit der Erste Bank und Sparkassen Leasing in Kontakt gebracht. Auch die Implementierung der Maschine in das pay-per-use-Portal hat Findustrial gemeinsam mit dem Hersteller abgewickelt.

Was hat Sie an pay-per-use überzeugt?

Eine so große Investition ist natürlich auch mit einem Risiko verbunden. Das ist für uns eine neue Technologie, mit der wir noch keine Erfahrung sammeln konnten. Mit pay-per-use haben wir aber eine Finanzierung nahe der tatsächlichen Abnützung gefunden, was das Risiko beträchtlich senkt. Die Raten richten sich dabei nach unserem Umsatz, das Liquiditätsrisiko ist dadurch sehr gering. Alles in allem haben wir so mit recht geringem Aufwand schnell eine für uns optimale Lösung gefunden.

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