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Home » News » Wer kassiert künftig? Der Kampf um Europas Payment-Potenziale
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Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens zeb gibt Aufschluss über Trends bei Zahlmethoden, Gebühren usw. in Europa. „Payment-Anbieter und Banken stehen unter Zugzwang“, erklärt Nikola Jelicic, Digital-Payments Expert-Partner bei zeb.

Nikola Jelicic
Expert Partner, zeb consulting

Nikola Jelicic

© ZVG

Expert Partner, zeb consulting

Was sind die zentralen Ergebnisse der Studie?

Während sich der Rückgang von Bargeld beschleunigt, nehmen elektronische Zahlmethoden wie Karten-, Konto- und mobile Zahlungen weiter rasant zu. Bis 2027 wird der Gebührenpool, basierend auf Zahlungen von Privatpersonen in der EU, auf rund 105 Milliarden Euro anwachsen. Zwei Drittel davon werden von Zahlungsempfänger:innen – das sind typischerweise die Händler:innen – getragen. Gleichzeitig sinken die Gebühren pro Transaktion und somit die Marge für Payment-Anbieter:innen – auch für Banken.

Was bedeutet das für besagte Payment-Anbieter:innen und Banken?

Die Banken stehen unter Druck, sich neu zu positionieren – vor allem bei Händler:innen und anderen Zahlungsempfänger:innen, wo spezialisierte Technologie- und Serviceanbieter:innen dominieren. Nur wer in Technologie, Omnichannel-Lösungen und neue Geschäftsmodelle investiert, kann in einem margenschwachen Umfeld bestehen.

Welche Chancen bietet diese Entwicklung – und für wen?

Für innovative Banken eröffnen sich neue Ertragspotenziale an der Kund:innenschnittstelle: Mit neuen Bezahlverfahren, die nahtlos in Händler:innenprozesse integriert sind, kann ein:e Payment-Dienstleister:in durch Mehrwert für Kund:innen die Ertragsbasis ausweiten. Auch Konsument:innen profitieren: von mehr Auswahl, schnelleren Prozessen und personalisierten Angeboten – eine Win-win-win-Lösung also. 

Wie positioniert sich Ihr Unternehmen?

Als spezialisierte Beratung im Bereich Financial Services unterstützt zeb Banken und Payment-Anbieter:innen dabei, frühzeitig die richtigen strategischen Weichen für die Zukunft zu stellen. zeb agiert international – und legt dabei großen Wert darauf, mit den Niederlassungen nah an Kund:innen und auf ihren Märkten präsent zu sein. 

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